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Bericht: Sprengsatz an Pipeline angeblich vor Wochen platziert

Archivmeldung vom 29.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Secret Intelligence Service (SIS) oder Military Intelligence, Section 6 (MI6)
Secret Intelligence Service (SIS) oder Military Intelligence, Section 6 (MI6)

Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.sis.gov.uk/index.html" / Eigenes Werk

Britische Sicherheitskreise machen Russland für den mutmaßlichen Sabotageangriff auf die Nord Stream-Gaspipelines verantwortlich. Das berichtet die "Times" und bezieht sich dabei auf eine "britische Verteidigungsquelle".

Demnach sei ein Anschlag "wahrscheinlich vorsätzlich und geplant" mit einem Sprengsatz durchgeführt worden, der angeblich Wochen vor seiner Detonation ins Meer geworfen wurde. Weitere Details nennt der Bericht nicht.

Die Europäische Union und die NATO hatten die Explosionen in der Ostsee als "vorsätzlichen Sabotageakt" bezeichnet.

Manche Experten haben aber auch schon Zweifel daran angemeldet, dass Russland sich von einer solchen Aktion irgendeinen Vorteil versprechen könnte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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