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Vor US-Besuch von Merkel dringen Steinmeier und Hei auf friedliche Lösung des Atomstreits mit dem Iran

Archivmeldung vom 07.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Im Atomstreit mit dem Iran haben führende SPD-Politiker Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gemahnt, gegenüber US-Präsident George W. Bush auf eine friedliche Lösung des Konflikts zu drängen.

"Wir müssen alles tun, um eine iranische atomare Bewaffnung zu verhindern - und wir müssen alles, aber auch wirklich alles tun, um diesen Konflikt mit friedlichen Mitteln zu lösen", sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) dem Tagesspiegel (Ausgabe vom Donnerstag). Jedes militärische Eingreifen werde "unabsehbare Folgen" haben, warnte der SPD-Politiker.

"Ich gehe fest davon aus, dass die Bundeskanzlerin dies auch Präsident Bush gegenüber deutlich machen wird", sagte er. SPD-Generalsekretär Hubertus Heil sagte, Merkel sei "gut beraten, wenn sie in den USA in Sachen Iran der Linie des Bundesaußenministers folgt". Die deutsche Position müsse klar sein, meinte Heil: " Ja zu gemeinsamen Druck der internationalen Staatengemeinschaft aus Teheran, aber Nein zu militärischen Abenteuern."

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel


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