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Neue Lockdowns nicht einkalkuliert: EU will Prognose senken

Archivmeldung vom 21.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hellsehen, Prognose, Raten, Vermuten (Symbolbild)
Hellsehen, Prognose, Raten, Vermuten (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die EU will ihre Wachstumsprognose für 2021 eventuell senken. Das deutete der neue EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" an. Im Juli hatte die Behörde ein Plus von fast sechs Prozent für das kommende Jahr vorhergesagt.

Dombrovskis sagte der SZ, diese Prognose habe auf der Annahme gefußt, dass die Zeiten harter Lockdowns vorbei seien. "Unglücklicherweise sehen wir nun, dass das nicht zutrifft: Es gibt eine zweite Pandemiewelle, Regierungen verhängen neue Beschränkungen", sagte er.

"Das wird sich sicherlich in der neuen Prognose widerspiegeln müssen." EU-weit steigen die Corona-Infektionszahlen seit einigen Wochen wieder rasant. Experten hatten allerdings seit Langem vor einer zweiten Welle gewarnt, bei früheren Pandemien wie der "Spanischen Grippe" waren zwei und auch noch weitere Wellen üblich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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