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Russlands Botschafter in Großbritannien im CNN-Interview: Kiew braucht eine Provokation, um auf sich aufmerksam zu machen

Archivmeldung vom 27.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russische Flagge (Symbolbild) Bild: Marya Grozeva / Gettyimages.ru
Russische Flagge (Symbolbild) Bild: Marya Grozeva / Gettyimages.ru

Der russische Botschafter in Großbritannien, Andrei Kelin, hat der CNN-Journalistin Christiane Amanpour ein exklusives Interview gewährt. Ins Gespräch kam dabei auch der von Russland geäußerte Verdacht, dass die Ukraine eine Provokation mit einer sogenannten schmutzigen Bombe aushecken könnte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der russische Diplomat teilte mit, Moskau verfüge über "sehr ernsthafte Informationen", dass etwas derart vorbereitet werde. Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu habe seine Amtskollegen darüber informiert und ihnen eine Besprechung zu diesem Thema vorgeschlagen.

"Einige Minister reagierten darauf positiv. Einige, darunter der britische, sagten von vornherein: 'Das ist eine Lüge'. Das ist keine gute Herangehensweise, würde ich sagen."

Kelin erklärte ferner, dass die Regierung in Kiew mit etwas auf sich aufmerksam machen wolle, weil die ukrainische Offensive an mehreren Frontabschnitten ins Stocken geraten sei und das Land nur wenige Ressourcen habe. Daher brauche die Ukraine jetzt entweder einen Dammbruch am Wasserkraftwerk Kachowka oder eben etwas anderes.    

"Die Angaben unserer Aufklärung sind seriös. Wenn unsere Geheimdienste sagen, dass etwas vorbereitet wird, dann haben sie recht. Das ist eine Frage der Verifizierung. Sollte dies nicht stimmen, wären wir froh."

Quelle: RT DE


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