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Brüderle macht Griechenland Hoffnung

Archivmeldung vom 04.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Rainer Brüderle
Rainer Brüderle

Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle, macht Griechenland Hoffnung auf weitere Hilfen und rechnet mit weiteren Kosten für den Bundeshaushalt. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" sagte Brüderle: "Es entspricht unserer liberalen Überzeugung, dass wir in Europa Schwächeren helfen, wenn sie ihre Zusagen einhalten. Griechenland macht Fortschritte und führt Reformen durch, die wir uns hierzulande kaum vorstellen können. Die Griechen haben eine gute Chance, ihre Probleme zu lösen."

Zugleich stimmte der FDP-Politiker die Bundesbürger auf weitere Kosten für den Bundeshaushalt ein. "Klar ist: Wir werden nicht nur Kredite und Garantien geben, sondern auch echtes Geld zahlen müssen. Das machen wir aber, weil wir überzeugt sind, dass es viel teurer würde, wenn wir Griechenland fallen ließen", sagte Brüderle der Zeitung.

Er verteidigte den Kurs der Bundesregierung. Es wäre "fahrlässig, ohne Alternativkonzept Griechenland mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Eurozone vor die Wand fahren zu lassen. Das würde andere Länder in ernste Schwierigkeiten stürzen und außerdem das Friedensprojekt Europa gefährden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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