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Baerbock bietet in Zentralasien die EU als Alternative zu Russland und China an

Archivmeldung vom 31.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Schwab: World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Baerbock: Bündnis 90 / Die Grünen NRW, Flickr, CC BY-SA 2.0; Agenda2030-Kreis: paolo.marraffa, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Gewessler/Wikimedia, Manfred Werner (Tsui)/CC by-sa 4.0; / WB / Eigenes Werk
Bild: Schwab: World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Baerbock: Bündnis 90 / Die Grünen NRW, Flickr, CC BY-SA 2.0; Agenda2030-Kreis: paolo.marraffa, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Gewessler/Wikimedia, Manfred Werner (Tsui)/CC by-sa 4.0; / WB / Eigenes Werk

Die deutsche Außenministerin besucht Kasachstan und Usbekistan. Sie will für eine verstärkte Anbindung an die EU und an Deutschland werben. Ziel ist es, die beiden Länder aus dem Einflussbereich Russlands und Chinas zu lösen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In dieser Woche besucht Außenministerin Annalena Baerbock die zentralasiatischen Staaten Kasachstan und Usbekistan.

Zweck des Besuchs ist, die Verbindung Deutschlands und der EU zu den beiden Ländern zu intensivieren. Dies findet vor allem vor dem Hintergrund einer immer enger werdenden Anbindung der beiden Staaten an China und Russland statt.

Die deutsche Außenministerin glaubt, der Westen liege mit Russland und China in einem Systemkonflikt. Dieser besteht laut Baerbock darin, dass es sich bei den genannten Staaten um autoritäre Regime handelt, die Freiheit, Demokratie und Wohlstand, wie sie nach ihrer Auffassung im Westen herrschen, zerstören wollen.

Die Außenministerin meint, durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine seien auch alle anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion in ihrer Souveränität bedroht. Baerbock möchte die Staaten nun aus "der engen Zwangsjacke" einer Wahl zwischen Russland und China befreien und die EU als Alternativen Partner anbieten, wie das auswärtige Amt Baerbock in einer Pressemitteilung zitiert.

In dieser Woche besucht Außenministerin Annalena Baerbock die zentralasiatischen Staaten Kasachstan und Usbekistan.

Zweck des Besuchs ist, die Verbindung Deutschlands und der EU zu den beiden Ländern zu intensivieren. Dies findet vor allem vor dem Hintergrund einer immer enger werdenden Anbindung der beiden Staaten an China und Russland statt.

Die deutsche Außenministerin glaubt, der Westen liege mit Russland und China in einem Systemkonflikt. Dieser besteht laut Baerbock darin, dass es sich bei den genannten Staaten um autoritäre Regime handelt, die Freiheit, Demokratie und Wohlstand, wie sie nach ihrer Auffassung im Westen herrschen, zerstören wollen.

Die Außenministerin meint, durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine seien auch alle anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion in ihrer Souveränität bedroht. Baerbock möchte die Staaten nun aus "der engen Zwangsjacke" einer Wahl zwischen Russland und China befreien und die EU als Alternativen Partner anbieten, wie das auswärtige Amt Baerbock in einer Pressemitteilung zitiert."

Quelle: RT DE

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