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Grüne kritisieren Tagesordnung auf Sicherheitskonferenz

Archivmeldung vom 04.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Omid Nouripour / Bild: grueneduisburg.de
Omid Nouripour / Bild: grueneduisburg.de

Vor dem Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz haben die Grünen Kritik an der Organisation der Veranstaltung geübt. "Es gäbe etliche interessante Gesprächspartner, keiner ist auf dem Podium", sagte der Grünen-Politiker Omid Nouripour dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe) unter Verweis auf eine geplante Diskussion zum Thema Nahost.

"Der Westen muss sich von seinem veralteten Verständnis von Stabilität verabschieden, das vor allem auf Ruhe setzt und bei den Verhältnissen in anderen Ländern nicht so genau hinsieht", sagte er weiter. Nouripour kritisierte zudem die Einladung iranischer Vertreter. "Man kann nicht Weißrussland ausladen, weil dort Wahlen gefälscht werden und die Opposition unterdrückt wird, aber mit Iran sprechen, weil es dort ein Atomprogramm gibt. Das ist inkonsequent", sagte Nouripour.

Quelle: Der Tagesspiegel

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