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Jahrestag des Massakers beim Nova-Festival: CSU-Fraktion sagt Nein zu Relativierungen und Ja zu Israels Sicherheit

Archivmeldung vom 06.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Flagge von Israel
Flagge von Israel

Bild: sven scherz-schade / pixelio.de

Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas einen beispiellosen Terrorangriff auf das Nova-Festival in Israel. Mehr als 360 überwiegend junge Menschen wurden grausam ermordet, zahlreiche weitere verletzt, verschleppt oder Opfer sexualisierter Gewalt. Dieses Massaker markiert eine Zäsur, die für immer in das kollektive Gedächtnis eingehen wird.

CSU-Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek betont: "Mit dem Terror vom 7. Oktober 2023 wurde die Wunde des Holocaust wieder aufgerissen. Im Handeln der Terroristen war nichts Menschliches mehr. Junge Menschen wurden förmlich hingerichtet. Mein Besuch am Ort des Nova-Festivals im März 2025 hat mich nochmals bestärkt: Wir dürfen nicht zulassen, dass die Täter-Opfer-Umkehr weiter Raum gewinnt. Israels Existenzrecht ist nicht verhandelbar. Wer heute eine Anerkennung Palästinas ohne klare Friedensgarantien fordert, sendet ein fatales Signal: Gewalt wird belohnt. Für mich steht fest: Die Gräueltaten der Hamas dürfen nicht relativiert oder gar gerechtfertigt werden."

Karl Freller, Sprecher der Fraktion für Fragen der Israelitischen Kultusgemeinden, ergänzt: "Bayern sieht es als seine Verantwortung, die Erinnerung an die Shoa wachzuhalten, jüdisches Leben zu schützen und jeder Form des Antisemitismus entschieden zu bekämpfen. Der Jahrestag des Massakers am Nova-Festival mahnt uns, dass Frieden und Verständigung nur durch die klare Absage an Terror und Gewalt möglich sind. Wer das Existenzrecht Israels in Frage stellt, gefährdet nicht nur die Sicherheit jüdischen Lebens, sondern auch die Grundlagen unserer Demokratie. Bayern und Deutschland stehen unverbrüchlich an der Seite Israels. Das ist für uns Staatsräson und tiefe Überzeugung."

Quelle: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)

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