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Maas begrüßt Gefangenenaustausch zwischen der Ukraine und Russland

Archivmeldung vom 07.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (2019)
Heiko Maas (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat den Gefangenenaustausch zwischen der Ukraine und Russland begrüßt. Er bringe "Bewegung in die Umsetzung der Minsker Abkommen. Wir haben uns im Normandie-Format - zusammen mit Frankreich - sehr für Schritte der Vertrauensbildung eingesetzt.

Wir begrüßen es deshalb, dass nun ein solcher Schritt gegangen wurde", sagte Maas am Samstag in Berlin. Ein gutes Signal sei auch, dass "damit die Entscheidung des Internationalen Seegerichtshofs umgesetzt" werde und die "24 ukrainischen Seeleute nach über neun langen Monaten zu ihren Familien und Angehörigen zurückkehren" könnten.

"Auch die Freilassung des ukrainischen Regisseurs und Sacharow-Preisträgers Oleh Senzow sehen wir mit großer Erleichterung. Dieser Schritt kurz nach Zusammentritt des neuen, frei gewählten ukrainischen Parlaments und Antritt der neuen ukrainischen Regierung schafft gute Voraussetzungen für weitere Fortschritte im Normandie-Format", so der Außenminister weiter. Man wolle dabei helfen, "dass nun schnell weitere Maßnahmen in Gang gesetzt werden, damit die Menschen in der Ost-Ukraine endlich wieder in Frieden leben können", sagte Maas.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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