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Flut in Pakistan

Archivmeldung vom 04.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Erst kam der Zyklon, dann schwere Regenfälle und schließlich Erdrutsche: Die pakistanischen Provinzen Sindh, Baluchistan und Nord-West Frontiere wurden in der vergangenen Woche von schlimmsten Unwettern heimgesucht.

Häuser wurden zerstört und ganze Landstriche überflutet. Dabei kamen nach bisherigen Schätzungen mehr als 200 Menschen ums Leben, Hunderttausende wurden obdachlos. Den Menschen fehlt es an allem, was zum Überleben notwendig ist (Unterkünfte, Nahrungsmittel, sauberes Wasser). Für die nächsten Tage werden weitere Regenfälle erwartet, so dass die Situation sich noch weiter verschlechtern wird.

Der ASB ist seit 2006 mit Büros in Islamabad und Muzzafarabad vertreten. "Von Islamabad aus prüfen unsere Mitarbeiter zurzeit, wie sie die betroffenen Menschen am besten unterstützen können", so Edith Wallmeier, Leiterin des Referats Auslandshilfe beim ASB-Bundesverband in Köln. Der ASB stellt aus eigenen Mitteln 10.000 Euro für eine Soforthilfeaktion bereit, zusätzlich zu den 50.000 Euro, die das Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem der ASB als Mitglied angehört, als Nothilfe für die Flutopfer einsetzt.

Quelle: Pressemitteilung ASB

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