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ÖVP-Umfärbekarussell: Gecko-General als Generalstabschef?

Archivmeldung vom 15.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Am 18. Dezember 2021 fand eine Pressekonferenz zum Thema Vorstellung „Gesamtstaatliche COVID-Krisenkoordination“ (GECKO) statt. Im Bild Bundeskanzler Karl Nehammer (m.), Bundesminister Wolfgang Mückstein (2.v.l.), Bundesministerin Klaudia Tanner (2.v.r.), Chief Medical Officer Katharina Reich (l.) und Generalmajor Rudolf Striedinger (r.).
Am 18. Dezember 2021 fand eine Pressekonferenz zum Thema Vorstellung „Gesamtstaatliche COVID-Krisenkoordination“ (GECKO) statt. Im Bild Bundeskanzler Karl Nehammer (m.), Bundesminister Wolfgang Mückstein (2.v.l.), Bundesministerin Klaudia Tanner (2.v.r.), Chief Medical Officer Katharina Reich (l.) und Generalmajor Rudolf Striedinger (r.).

Bild: Andy Wenzel, Quelle: BKA / WB / Eigenes Werk

Die vollmundig versprochene Aufrüstung des Bundesheeres dürfte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner – so es ihr überhaupt jemals ernst damit war – ad acta gelegt haben, zumal sie in diesen Tagen wichtigeres zu tun hat: nämlich die Heeresspitze weiter “umzufärben”. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Daher soll auch die noch vakante Position des neuen Generalstabschefs mit einem getreuen ÖVP-Vasallen besetzt werden. Dafür kommt nach schwarzer und türkiser Auffassung nur der Kampfanzug-Generalmajor Rudolf Striedinger in Frage. Um den Anschein der Objektivität bei der Stellenbesetzung zu wahren wird es natürlich auch ein Hearing mit den zehn weiteren Bewerbern für den Posten geben, für das dem Vernehmen nach jeweils sieben Minuten Bewerbungszeit eingeplant sind, doch man würde sich schon sehr in der ÖVP täuschen, wenn nicht Striedinger den Zuschlag bekäme.

Das Heer als schwarze Personalspielwiese

Striedinger kennen die meisten Leute aus dem Fernsehen, wo er sich als Vizechef der Gecko-Kommission gern im martialischen Tarnanzug den Kameras präsentierte. Was weniger bekannt ist, ist sein militärisches Credo, wonach die militärische Landeverteidigung nicht mehr Kernaufgabe des Heeres sein solle. Das würde sich im Übrigen auch gut mit der Auffassung von Klaudia Tanner und ihrer Partei decken, die die Lust an der Hochrüstung des Bundesheeres zu einer schlagkräftigen Landeverteidigungsarmee schon längst verloren zu haben scheinen."

Quelle: Wochenblick

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