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Assistent des russischen Präsidenten: 2022 war Ukraine einem Friedensvertrag nahe

Archivmeldung vom 22.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Assistent des russischen Präsidenten Wladimir Medinsk (2023) Bild: Pawel Bednjakow / Sputnik
Assistent des russischen Präsidenten Wladimir Medinsk (2023) Bild: Pawel Bednjakow / Sputnik

Im vergangenen Jahr sei Kiew beinahe bereit gewesen, einen Friedensvertrag und einen Vertrag über dauerhafte Neutralität und Sicherheitsgarantien der Ukraine zu schließen, doch habe der Westen diesbezügliche Verhandlungen bewusst sabotiert. Dies erklärte der Assistent des russischen Präsidenten, Wladimir Medinski, gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Während einer Arbeitsreise nach Jekaterinburg sagte er:

"Russland war nicht nur in Worten, sondern in der Tat zu einer friedlichen Lösung bereit. Mehr noch, zu einer solchen Entscheidung war im Grunde auch Kiew bereit. Doch diese Entscheidung passte den Kuratoren der Ukraine im Westen überhaupt nicht, sie sabotierten bewusst den Verhandlungsprozess."

Quelle: RT DE


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