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LVR-Behörden: Seit August mehr als 400 Leichen aus provisorischen Grabstätten exhumiert

Archivmeldung vom 08.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Bild: Eine spontane Grabstätte vor Wohnhäusern in Sewerodonezk, 9. Juni 2022. Bild: WIKTOR ANTONJUK / Sputnik
Auf dem Bild: Eine spontane Grabstätte vor Wohnhäusern in Sewerodonezk, 9. Juni 2022. Bild: WIKTOR ANTONJUK / Sputnik

Die Beraterin des Chefs der Volksrepublik Lugansk, Anna Soroka, hat der Agentur RIA Nowosti mitgeteilt, dass seit August aus provisorischen Grabstätten auf den einst von der ukrainischen Armee kontrollierten Territorien 408 Leichen exhumiert worden seien. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Grabstätten seien in der Nähe von Rubeschnoje, Lissitschansk und Sewerodonezk entdeckt worden. In den meisten Fällen hätten diverse Explosionstraumata und natürliche Ursachen zum Tode geführt. Soroka zufolge würden die Behörden der LVR jedoch selbst die an natürlichen Ursachen gestorbenen Menschen zu den Opfern der ukrainischen Aggression zählen.

"Diese Menschen hätten weiterhin gelebt, aber sie wurden inhumanen Existenzbedingungen ausgesetzt. Die Menschen starben ohne Essen, Wasser, medizinische Hilfe und die Möglichkeit, sich irgendwie zu helfen."

Die Beraterin des Chefs der Volksrepublik Lugansk machte dafür die Ukraine verantwortlich."

Quelle: RT DE

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