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"Die Lage ist gefährlich" – Lukaschenko bereit, Streitkräfte für Krieg zu mobilisieren

Archivmeldung vom 21.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat in einem Interview für das nationale Fernsehen die Sicherheitslage als ernst und gefährlich beschrieben. Niemand müsse Angst haben, jedoch müssen jetzt alle nötigen Schritte ergriffen werden, um die Verteidigungsbereitschaft des Landes sicherzustellen, sagte er. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der weißrussische Präsident wies an, das Sicherheitskonzept des Landes zu aktualisieren, damit "nichts aus politischen oder wirtschaftlichen Erwägungen verborgen bleibt". Die Nachbarn von Weißrussland sollten wissen, wie das Land auf Bedrohungen reagieren wird.

"Die Lage ist sehr ernst, ich würde sogar sagen gefährlich. Und wir sollten die Dinge auf keinen Fall beschönigen. Wir dürfen keine Angst vor irgendetwas haben. Wenn wir eine Militäreinheit nach Kriegsnormen in Alarmbereitschaft versetzen müssen – dann muss es eben gemacht werden", erklärte Lukaschenko.

"Wenn wir mit Russland sind, sind wir mit Russland. Wir haben einen Verteidigungsraum geschaffen, wir haben sogar gemeinsame Streitkräfte. Wir müssen das klar und deutlich sagen, damit es jeder im Voraus weiß – wir werden wir uns verteidigen", fügte er hinzu."

Quelle: RT DE

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