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Lambsdorff lobt transatlantische Beziehungen

Archivmeldung vom 20.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff

Bild: Pressefotos http://www.lambsdorffdirekt.de

Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Graf Lambsdorff hat die transatlantischen Beziehungen trotz der Dissonanzen mit US-Präsident Donald Trump gelobt. Die Münchner Sicherheitskonferenz habe gezeigt, dass "die transatlantischen Beziehungen eben mehr sind als der Mann im Weißen Haus und seine Stellvertreter.

Es war die größte Delegation des amerikanischen Kongresses in München, die jemals angereist ist: 55 Leute unter der Führung von Nancy Pelosi. Das zeigt, dass die transatlantischen Beziehungen lebendig sind", sagte Lambsdorff am Mittwoch während der aktuellen Stunde im Bundestag zur Münchner Sicherheitskonferenz. Dies mache eines deutlich: "Berechtigte Kritik an den Politiken der Administration von Donald Trump darf niemals umschlagen in einen allgemeinen Antiamerikanismus", so der FDP-Politiker weiter.

Gleichzeitig habe er aber das Gefühl gehabt auf einer "Unsicherheitskonferenz" gewesen zu sein. Man habe dort viel über den gekündigten INF-Vertrag gesprochen, aber dieser sei nur "der mittlere Teil einer ganzen Rüstungskontrollarchitektur, die ins Wanken geraten ist", sagte Lambsdorff. Der ABM-Vertrag sei bereits beendet und "New START, der Vertrag zur Reduzierung strategischer Atomraketen läuft 2021 aus. Die Unsicherheit wächst, anstatt dass sie steigt", so der FDP-Außenpolitiker weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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