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Prinz Saudi-Arabiens mahnt zu mehr Druck auf den Iran

Archivmeldung vom 19.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
US-Militärbasen und Truppen um den Iran herum. Iran ist neben Nordkorea eines der letzten Länder ohne eine Rothschild-Zentralbank.
US-Militärbasen und Truppen um den Iran herum. Iran ist neben Nordkorea eines der letzten Länder ohne eine Rothschild-Zentralbank.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Saudi-Arabiens Botschafter in Deutschland, Prinz Faisal bin Farham Al-Saud, hat eine klare Positionierung der Weltgemeinschaft zu dem Drohnenangriff auf eine saudi-arabische Ölraffinerie gefordert.

"Das Wichtige ist jetzt, dass die ganze Welt zusammenkommt und klarmacht, dass solche Verstöße gegen das Völkerrecht nicht akzeptabel sind und dass so eine Aggression nicht akzeptabel ist", sagte der Botschafter am Donnerstag im Deutschlandfunk. Der Drohnenangriff sei nicht nur eine Attacke auf die zivile arabische Industrie, sondern mit seinen Konsequenzen an die ganze Weltgemeinschaft gerichtet. Derzeit sind internationale Experten in Saudi-Arabien, um den Angriff zu untersuchen. Saudi-Arabien sieht den Iran hinter den Angriffen.

"Sie sind vom Iran gebaut und könnten nur mit iranischer Hilfe abgeschossen werden", sagte Al-Saud zu den Drohnen. Der Iran solle Verantwortung übernehmen und sich darüber klarmachen, dass er solche Aggressionen nicht mehr durchführe. "Er zieht solche Angriffe ständig durch und dann verweigert er jegliche Verantwortlichkeit", behauptete Al-Saud. Deshalb sei es schwierig für Saudi-Arabien, dem Iran zu vertrauen, so der Diplomat weiter. Konkrete Vergeltungsschläge seien allerdings nicht geplant.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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