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Trump: „Meine Ermittler haben hunderttausende betrügerische Stimmen gefunden“

Archivmeldung vom 23.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Donald J. Trump (2020)
Donald J. Trump (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Worten ausreichend Informationen über Fälschungen bei der vergangenen Präsidentschaftswahl, sodass sich die Abstimmungsergebnisse ändern könnten. Dies berichtet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es dazu auf deren deutschen Webseite: "„Warum bildet Joe Biden so schnell sein Kabinett, während meine Ermittler hunderttausende betrügerische Stimmen gefunden haben?“, twitterte Trump.

​Dies reicht laut Trump aus, um die Abstimmungsergebnisse in mindestens vier Bundesstaaten zu ändern – „dies ist mehr als genug, um die Wahl zu gewinnen“.

Zudem brachte der scheidende US-Präsident die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Gerichte oder Gesetzgeber dies (die Revision der Wahlergebnisse – Anm. d. Red.) auch tun würden.

Die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten fand am 3. November statt. Am vergangenen Samstag verkündete der demokratische Spitzenkandidat Joe Biden, die Wahl für sich entschieden zu haben. Mehrere Staats- und Regierungschefs gratulierten ihm zum Wahlsieg.

Offiziell steht der Wahlsieger noch nicht fest, in einigen US-Bundesstaaten werden die Stimmen noch immer ausgezählt. US-Medien haben jedoch Joe Biden zum Sieger erklärt: Laut dem Sender Fox News erhält er 290 Wahlmännerstimmen, während Trump lediglich mit 232 Stimmen rechnen kann.

Trump besteht darauf, dass die Wahl noch lange nicht vorbei sei, und will Bidens Sieg vor Gericht anfechten. Der Amtsinhaber wirft den Demokraten den Versuch vor, „die Wahl zu stehlen“. Trumps Rechtsanwalt Rudy Guiliani erklärte, dass die Verstöße während der Abstimmung von systemhaftem Charakter gewesen seien. "

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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