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Juncker glaubt aktuell nicht an EU-Beitritt der Türkei

Archivmeldung vom 02.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jean-Claude Juncker (2017)
Jean-Claude Juncker (2017)

Bild: Europäische Union / Eigenes Werk

In der Debatte über einen möglichen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die Türkei als "zurzeit nicht beitrittsfähig" bezeichnet. "Die Türkei entfernt sich mit Riesenschritten von Europa weg", sagte Juncker der "Bild".

"Es wird ihr zu heiß in der europäischen Küche, und deshalb versucht sie, der Europäischen Union die Schuld für das Scheitern der Beitrittsverhandlungen zu geben. Das möchte ich vermeiden", begründete der Kommissions-Präsident den noch nicht erfolgten Abbruch der Beitrittsverhandlungen. "Es gibt in der Türkei einen erheblichen Teil der Zivilgesellschaft, der sehr europawillig ist - den sollten wir stärken und nicht enttäuschen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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