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Unionsspitzen offenbar einig über Verlängerung des Afghanistaneinsatzes um zwei Jahre

Archivmeldung vom 02.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Spitzen von CDU und CSU haben sich bei ihrem Treffen am Donnerstagabend im Kanzleramt darauf verständigt, das Afghanistan-Mandat im Dezember um bis zu zwei Jahre zu verlängern, die Obergrenze von 4500 Soldaten jedoch nicht anzutasten.

Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" unter Berufung auf führende Unionskreise. Zugleich wolle man die SPD trotz Bildung einer schwarz-gelben Koalition in der Afghanistan-Politik "so lange wie möglich mitnehmen", hieß es. Die öffentlich diskutierte Anhebung der Obergrenze auf 7 000 Soldaten bei gleichzeitiger Mandatsverlängerung um zwei Jahre sei mit der SPD aber nicht zu machen. Normalerweise gelten Mandate für ein Jahr.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

 

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