Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Kauder: Religiöse Intoleranz "neue Geißel der Menschheit"

Kauder: Religiöse Intoleranz "neue Geißel der Menschheit"

Archivmeldung vom 24.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Volker Kauder Bild: Laurence Chaperon - volker-kauder.de
Volker Kauder Bild: Laurence Chaperon - volker-kauder.de

Unionsfraktionschef Volker Kauder hat vor einer wachsenden religiösen Intoleranz auf der ganzen Welt gewarnt. "Der religiöse Fanatismus und damit der Hass auf die Angehörigen anderer Glaubensrichtungen weitet sich aus", sagte der CDU-Politiker der "Welt".

"In den zurückliegenden Jahrzehnten waren vor allem die Christen die Opfer. Sie werden weiter in vielen Regionen der Welt verfolgt. Jetzt sind aber auch insgesamt Millionen von Schiiten, Jesiden, oder einfach nur Muslime, die nach Bildung streben, die Leidtragenden."

Der Fraktionsvorsitzende appellierte an alle Staaten und die Führer aller Religionen, im kommenden Jahr "noch mehr gemeinsam die Stimme für die Glaubensfreiheit erheben". Ansonsten werde sich die religiöse Intoleranz "zu einer neuen schrecklichen Geißel der Menschheit entwickeln". Nur in Ländern, in denen Religionsfreiheit gewährt werde, gebe es wahre Freiheit, betonte Kauder. "Und nur, wo Religionsfreiheit existiert, herrscht Frieden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte kieme in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige