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Familienunternehmer fordern Neujustierung der europäischen Verträge

Archivmeldung vom 18.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Der Verband Familienunternehmer will laut einem Bericht der F.A.Z. einen Teil der Zuständigkeiten, die Deutschland auf die EU verlagert hat, zurückholen. In einem Schreiben an die Abgeordneten des neuen Bundestags, das der Zeitung vorliegt, fordert der Verband (früher ASU) eine "grundlegende Neujustierung der europäischen Verträge" und verlangt Korrekturen an der gegenwärtigen Kompetenzverteilung.

"Ein Schlüsselelement für eine nachhaltige Besserung der Situation ist das Haftungsprinzip", heißt es weiter: "Die Zukunft Europas darf weder durch die fortschreitende Vergemeinschaftung von Schulden mit absehbaren Einschnitten in den deutschen Haushalt noch durch die Entmachtung nationaler Parlamente zugunsten einer Brüsseler Zentralregierung aufs Spiel gesetzt werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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