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Deutschland hat erstes Flugzeug mit Ebola-Isolierstation

Archivmeldung vom 27.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ebola Patient  Bild:  The Speaker, on Flickr CC BY-SA 2.0
Ebola Patient Bild: The Speaker, on Flickr CC BY-SA 2.0

In Berlin hat die Bundesregierung am Donnerstag einen mit einer Ebola-Isolierstation umgebauten Airbus vorgestellt. Er leiste einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung "der schrecklichen Krankheit Ebola", sagte Gesundheitsminister Hermann Gröhe bei der Präsentation am Flughafen Tegel.

Man müsse eingestehen, dass die Weltgemeinschaft zu spät reagiert habe, gestand Außenminister Frank-Walter Steinmeier ein, der ebenfalls zur Vorstellung des neuen Fliegers gekommen war. Umso wichtiger sei, dass man nun gehandelt habe. In dem Flugzeug kann stets nur ein einzelner Patient in einer fliegenden Intensivstation transportiert werden. Weltweit gab es bisher nur zwei Jets einer US-Firma, die Ebola-Infizierte sicher transportieren konnten. Der nun von der Lufthansa in Hamburg umgebaute Airbus A340-300 wurde von der Bundesregierung bis auf Weiteres geleast. Die Charité stellt das Personal, das im Notfall auf dem Flugzeug zum Einsatz kommt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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