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Griechenland will Steuerrückstände eintreiben

Archivmeldung vom 21.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org

Die griechische Regierung will mit einem neuen Gesetz Steuerrückstände in Milliardenhöhe eintreiben. In der Nacht zum Samstag beschloss das Parlament in Athen einen entsprechenden Gesetzentwurf des griechischen Finanzministers Gianis Varoufakis.

Dieser sieht unter anderem deutlich geringere Strafen und längere Rückzahlungsmöglichkeiten für Personen und Unternehmen vor, die mit ihren Steuern sowie Zahlungen an die Sozialkassen in Rückstand geraten sind. Damit sollen säumige Steuerzahler ermutigt werden, ihre Schulden beim Staat doch noch zu begleichen.

Die griechische Regierung schätzt die Steuerrückstände im Land auf rund 76 Milliarden Euro. Das Gesetz gehört zu einem Reformpaket mit dem die griechische Wirtschaft angekurbelt werden soll.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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