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Putin zur Wunder-Waffen-Premiere: Jahrelang heimlich daran gebaut

Archivmeldung vom 05.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wladimir Putin (2017)
Wladimir Putin (2017)

Foto: Kremlin.ru
Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Entwicklung der neuen Waffenarten, die in der vergangenen Woche vorgestellt wurden, hat jahrelang gedauert und ist unter komplizierten Bedingungen vonstattengegangen, wie Russlands Präsident Wladimir Putin am Montag vor dem Kollegium des russischen Inlandsgeheimdienst FSB erklärte. Dies schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter berichtet die deutsche Ausgabe von Sputnik: "Die FSB-Mitarbeiter haben laut dem russischen Staatschef einen effektiven nachrichtendienstlichen Schutz der Entwicklung der modernsten Waffenarten gewährleistet, die er am vergangenen Donnerstag in seiner Ansprache an die Föderale Versammlung vorstellte.

„Ich möchte Ihnen und allen danken, die an dieser verantwortungsvollen, schweren Arbeit beteiligt waren“, so Russlands Präsident.

Darüber hinaus forderte er, „Versuche von ausländischen Geheimdiensten, Zugang zu politischen, wirtschaftlichen und verteidigungsrelevanten Daten zu bekommen, zu unterbinden.“

„Am 1. März ging es in der Ansprache sowohl um neue Technologien als auch um Bewaffnungssysteme, deren Ziel es ist, Russland zu verteidigen, die strategische Parität zu sichern und somit die internationale Sicherheit zu erhöhen“, führte der Präsident fort.

„Die Arbeit an dieser modernen Technik dauerte jahrelang, Tausende Menschen, Hunderte Konstrukteur- und Wissenschaftsteams sowie Industriebetriebe Russlands waren daran beteiligt.“

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am vergangenen Donnerstag in seiner Rede zur Lage der Nation eine ganze Reihe strategischer Waffen vorgestellt, die der Öffentlichkeit bis dahin unbekannt waren und die Putin zufolge keine Konkurrenz in der Welt haben. Die wachsende russische militärische Kapazität sei eine Garantie für die Erhaltung des Friedens, so der russische Präsident. Laut ihm bekamen nun die strategischen Atomstreitkräfte des Landes 80 neue Interkontinentalraketen, 102 ballistische Raketen für U-Boote und drei strategische Atom-U-Boote „Borej“. Darüber hinaus präsentierte Putin in einem Video die Interkontinentalrakete „Sarmat“."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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