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Lawrow fordert Ende der Gewalt in der Ukraine

Archivmeldung vom 26.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sergej Lawrow
Sergej Lawrow

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Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat in einem Telefongespräch mit seinem deutschen Amtskollegen Frank-Walter Steinmeier ein Ende der Gewalt in der Ukraine gefordert. Das teilte das russische Außenministerium am Freitag mit.

Vor allem müsse der Einsatz der Armee und der bewaffneten Nationalisten im Südosten der Ukraine beendet werden. Das Genfer Abkommen vom 17. April müsse vollständig umgesetzt werden, hieß es weiter. Darüber hinaus müsse es einen Dialog zwischen der ukrainischen Übergangsregierung und den Vertretern der Regionen geben. Für eine weitere Deeskalation sei außerdem die Mission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) von zentraler Bedeutung.

Zuvor hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin deutlich gemacht, dass Russland sich ihrer Ansicht nach nicht ausreichend zum Genfer Abkommen bekannt habe. Sollte es weiterhin keine Fortschritte bei der Lösung des Konflikts geben, kämen weitere Sanktionen in Frage, so Merkel am Rande eines Treffens mit dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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