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Von der Leyen fordert "neues Europa"

Freigeschaltet am 10.09.2025 um 09:51 durch Sanjo Babić
Die Idee des Imperialismus lebt heute in Form von "Freihandel", "Verschuldung", "Anti-Terror", "Anti-Drogen" und sonstiger Kriege weiter (Symbolbild)
Die Idee des Imperialismus lebt heute in Form von "Freihandel", "Verschuldung", "Anti-Terror", "Anti-Drogen" und sonstiger Kriege weiter (Symbolbild)

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die EU-Mitgliedstaaten zu einer Stärkung der Europäischen Union aufgefordert. "Die Fronten für eine neue Weltordnung, die auf Macht basiert, werden gerade gezogen", sagte von der Leyen am Mittwoch in ihrer Rede zur Lage der Europäischen Union im EU-Parlament in Straßburg.

Europa müsse um seinen Platz in der Welt kämpfen. Viele Großmächte seien entweder ambivalent oder stünden Europa offen feindlich gegenüber. Es sei "eine Welt imperialer Ambitionen und imperialer Kriege".

"Und aus all diesen Gründen muss ein neues Europa entstehen", so von der Leyen. "Dies muss der Moment der Unabhängigkeit Europas sein." Sie glaube, dass es die Mission der EU sei, in der Lage zu sein, für die eigene Verteidigung und Sicherheit zu sorgen sowie die Kontrolle über die Technologien und Energien zu übernehmen, welche die eigenen Volkswirtschaften antreiben.

"Letztendlich geht es darum, die Freiheit und die Macht zu haben, unser eigenes Schicksal zu bestimmen", so von der Leyen. "Und wir wissen, dass wir das schaffen können." Sie plädiere für Einheit: "Einheit zwischen den Mitgliedstaaten. Einheit zwischen den europäischen Institutionen. Einheit zwischen den pro-europäischen, demokratischen Kräften dieses Hauses", sagte die Kommissionschefin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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