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Griechenland-Krise: Dijsselbloem rechnet mit langen Verhandlungen

Archivmeldung vom 11.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jeroen Dijsselbloem
Jeroen Dijsselbloem

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem rechnet mit langwierigen Verhandlungen über die griechischen Reformvorschläge. Es gebe noch viele Kritikpunkte, sagte Dijsselbloem vor dem Eurogruppentreffen am Samstag.

Griechenland müsse vor allem zur Vertrauensbildung beitragen, damit die Gläubiger sicher sein könnten, dass den Versprechen auch Taten folgen würden. Auch der österreichische Finanzminister Hans Jörg Schelling forderte Garantien, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen unmittelbar umgesetzt würden.

EU-Währungskommissar Pierre Moscovici hingegen erklärte, die griechische Regierung habe wichtige Schritte auf die Gläubiger zugemacht. Die neuen Vorschläge könnten eine Grundlage für eine Einigung sein. Einen Schuldenschnitt wird es nach Angaben des französischen Finanzministers Michel Sapin jedoch nicht geben. Das sei die rote Linie für mehrere Eurostaaten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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