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Paktiert die spanische Regierung mit Soros?

Archivmeldung vom 23.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
George Soros ist in weiten Teilen Europas und der Welt unbeliebt (Symbolbild)
George Soros ist in weiten Teilen Europas und der Welt unbeliebt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

"Nach und nach fügen sich die Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammen. Während seiner Amtszeit hat sich der spanische Premier Sánchez viel öfter mit Soros als mit Casado, dem Chef des Partido Popular, getroffen. Und nicht ein einziges Mal mit Abascal, dem Führer der Vox. Die Treffen mit Soros fanden immer in geheimen Sitzungen statt, über die nie berichtet wurde." Dies zitiert das Magazin "Unser Mitteleuropa" aus einem Bericht der spanischen Zeitung "El Correo de España".

Weiter zitiert das Magazin: "Auf den Kanarischen Inseln findet derzeit eine gigantische marokkanische Einwanderungsinvasion statt, die von der spanischen Regierung aus mysteriösen Gründen nicht gestoppt wird. Mehr noch: Innenminister Marlaska entließ den Chef der Guardia Civil auf den Kanarischen Inseln, als dieser um Hilfe und Verstärkung bat. Was das Fass zum Überlaufen brachte, war die Freilassung von 230 Marokkanern am Folgetag. Dem Volk erzählt man etwas über Solidarität mit Flüchtlingen, verschweigt ihm aber, dass sich diese Marokkaner mit viel Geld und den neuesten Mobiltelefonen ausgestattet „auf die Reise machen“.

Die wichtigste Neuerung besteht darin, dass die Regierung von Sánchez und Iglesias diese Maghrebiner nicht mehr – wie früher üblich – auf die Iberische Halbinsel umsiedelt, nachdem die Auswanderungswelle auf mysteriöse Weise bereits ganz Marokko erfasst hat. Dies fällt wohl nicht zufällig damit zusammen, dass Marokko traditionell Anspruch auf die Kanarischen Inseln, Ceuta und Melilla erhebt. Die spanische Regierung schürt zwar einerseits mit allen Mitteln die Angst vor der Covid-Katastrophe und hofft auf den Wunder-Impfstoff; sie sieht aber weg, wenn es um die Frage geht, ob die auf den Kanaren landenden Maghrebiner das Virus mit sich führen und es verbreiten könnten.

Unterdessen rüstet sich der marokkanische König Mohamed VI., ein Supermillionär, bis an die Zähne und wird ab Januar über 90 hochmoderne amerikanische F22-Kampfflugzeuge verfügen, während Spanien eben mal über 70 Eurofighter-Kampfflugzeuge zur Luftraumkontrolle verfügt. Die schlechten Beziehungen Spaniens zu den Vereinigten Staaten in den letzten Jahren, seit Sánchez an die Macht gekommen ist, haben dazu geführt, dass die USA nunmehr Marokko auch mit Zerstörern höchster Reichweite und modernen Panzern ausgerüstet haben. Mohamed hat die Erniedrigung von Perejil im Jahr 2002 nicht vergessen und wartet auf den Moment seiner Rache.

Doch zunächst probt er die friedliche Invasion, wie sie bereits sein Vater 1975 in der Sahara erfolgreich praktiziert hatte. Nach den Kanarischen Inseln könnte es um Andalusien gehen, wo die Invasion ebenfalls schon in starkem Maße eingesetzt hat. Und dann um den Rest von Spanien. Also um die Reconquista, nur diesmal mit umgekehrten Vorzeichen.

Spanien ist heute zu einem der wichtigsten Prototypen der „offenen Gesellschaft“ von Soros und der Neuen Weltordnung avanciert. Hoffen wir, dass die spanische Nation wieder aufwacht, wenn sie in höchster Not ist, wie dies in den Jahren 722, 1492, 1808 oder 1936 der Fall war. Aber wir werden uns beeilen müssen.

Datenbasis: El Correo de España

Quelle: Unser Mitteleuropa

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