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Deutscher Konzern belieferte Syrien

Archivmeldung vom 20.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge der Arabischen Republik Syrien
Flagge der Arabischen Republik Syrien

Mehrere deutsche Firmen, darunter ein bekannter Konzern, haben Damaskus in den Jahren 2002 bis 2006 Chemikalien geliefert, die auch zur Herstellung des Giftgases Sarin dienen könnten. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf "informierte Kreise".

Bei keinem der Lieferanten handelt sich nach SZ-Informationen um kleine Firmen. Die syrischen Betriebe, die die Chemikalien bezogen, gehören nicht zum industriell-militärischen Komplex des Landes. Nach Feststellung von Experten sollen auch ausländische Unternehmen solche Chemikalien geliefert haben. Wie die SZ weiter erfuhr, sind darunter auch Global Player. Die Vernichtung des syrischen Chemiewaffen-Arsenals wird nach den Worten von Präsident Baschar al-Assad ein Jahr dauern und eine Milliarde Dollar kosten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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