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Gabriel stellt China Bedingungen für ein Freihandelsabkommen

Archivmeldung vom 07.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sigmar Gabriel (2015)
Sigmar Gabriel (2015)

Foto: A.Savin
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) stellt China Bedingungen für ein mögliches Freihandelsabkommen. "Zum einen erwarten wir Fairness und gleiche Behandlung unserer Unternehmen beim Marktzugang in China. Wir behandeln chinesische Unternehmen wie deutsche und erwarten das Gleiche in China.

Zum anderen müssen die Investitionen unserer Unternehmen ausreichend geschützt sein", sagte Gabriel der "Bild am Sonntag" mit Blick auf den Investitionsschutz, über den China und die EU derzeit verhandeln.

Dieses Abkommen sei "der Lackmus-Test, wie ernst es China ist, die Diskriminierung deutscher Unternehmen abzubauen". Erst wenn das stehe, könne man über ein Freihandelsabkommen reden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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