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Martin Schulz fordert Wirtschaftssanktionen gegen Türkei

Archivmeldung vom 15.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Schulz (2017)
Martin Schulz (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts der fortschreitenden türkischen Militäroffensive in Nordsyrien hat der frühere Europaparlamentspräsident und SPD-Vorsitzende Martin Schulz Sanktionen gegen das Land von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan gefordert. "Kurzfristig muss Erdogan durch Wirtschaftssanktionen zu spüren bekommen, dass wir Europäer uns seiner Gewalteskalation widersetzen", sagte Schulz der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Schulz  weiter: "Darüber hinaus sollte die Suspendierung aller wirtschaftlichen Kooperationsabkommen mit der Türkei ernsthaft geprüft werden, inklusive der Zollunion." Erdogans Drohung, den EU-Türkei-Flüchtlingspakt aufzukündigen sei zynisch. "Das Leid von Menschen mit dem Leid anderer Menschen aufzuwiegen ist unmenschlich; es ist Erpressung auf niedrigstem Niveau", sagte Schulz.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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