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Trump weist Vorwurf der Einflussnahme durch Russland zurück

Archivmeldung vom 11.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Donald Trump während einer Wahlkmapf-Veranstaltung 2016. Bild: Darron Birgenheier from Reno, NV, USA - CC BY-SA 2.0
Donald Trump während einer Wahlkmapf-Veranstaltung 2016. Bild: Darron Birgenheier from Reno, NV, USA - CC BY-SA 2.0

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat den Vorwurf einer Einflussnahme durch Russland zurückgewiesen.

"Russia has never tried to use leverage over me. I HAVE NOTHING TO DO WITH RUSSIA - NO DEALS, NO LOANS, NO NOTHING!", twitterte Trump am Mittwochmorgen (Ortszeit). (Russland hat nie versucht Einfluß über mich zu bekommen. ICH HABE NICHTS MIT RUSSLAND ZU TUN - KEINE GESCHÄFTE, KEINE SCHULDEN, ABSOLUT NICHTS!)

Seinen Gegnern warf er in einer weiteren Mitteilung mit, "Fake News" zu verbreiten. "Intelligence agencies should never have allowed this fake news to `leak` into the public. One last shot at me. Are we living in Nazi Germany?", so Trump über Twitter. (Den Geheimdiensten hätte es niemals erlaubt werden dürfen diese Falschmeldung in die Öffentlichkeit zu entlassen. Leben wir in Nazi (Naso) Deutschland?)

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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