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Putin: "Wir haben keinen Grund, die Ukraine nuklear anzugreifen"

Archivmeldung vom 27.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wladimir Putin während der Rede vor dem Waldai-Club (27.10.22) Bild: Sputnik / Pawel Byrkin / RIA Novosti
Wladimir Putin während der Rede vor dem Waldai-Club (27.10.22) Bild: Sputnik / Pawel Byrkin / RIA Novosti

Während seines Auftritts vor dem Waldai-Diskussionsclub am Donnerstag berichtete der russische Präsident über die Hintergründe der russischen Warnung vor einer nuklearen Provokation in der Ukraine. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Es lägen geheimdienstliche Erkenntnisse vor, aus denen sich ergebe, dass die Ukraine eine sogenannte "schmutzige Bombe", einen nuklearen Sprengsatz geringer Sprengkraft, aus in den Atomkraftwerken gelagertem radioaktiven Material vorbereitet, sagte Putin. Ziel sei es, Russland des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen zu beschuldigen und eine neue Eskalationsspirale in Gang zu setzen.

Verteidigungsminister Schoigu habe auf seine Anweisung mit den westlichen Verteidigungsministern telefoniert, erklärte der Präsident. Die Ukraine habe Reste des Kernbrennstoffs angereichert, auf ballistische Raketen des Typs "Totschka U" geladen und beabsichtigt, diese selbst zu starten, um später zu behaupten, dass Russland einen nuklearen Angriff initiiert hätte.  

Es gebe weder politische noch militärische Gründe für Russland, das Nachbarland mit Atomwaffen anzugreifen, betonte Putin. "

Quelle: RT DE

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