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Konaschenkow: Ukrainische Streitkräfte beschießen AKW Saporoschje weiter

Archivmeldung vom 07.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Bild: Fragment einer Stele am Eingang zum AKW Saporoschje in Energodar Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik
Auf dem Bild: Fragment einer Stele am Eingang zum AKW Saporoschje in Energodar Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik

Bei seinem täglichen Briefing hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, mitgeteilt, dass das Kiewer Regime seine Provokationen fortsetze, um einer Katastrophe im Atomkraftwerk Saporoschje zu provozieren. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erläuterte, dass Artillerieeinheiten der ukrainischen Streitkräfte im Laufe des Tages 15 großkalibrige Granaten auf die Stadt Energodar und das an das Atomkraftwerk angrenzende Gebiet abgefeuert hätten.

Nach Angaben Konaschenkows kam der Beschuss aus den von den ukrainischen Streitkräften kontrollierten Gebieten Wysschetarassowka und Kapulowka im Gebiet Dnepropetrowsk. Infolge des Vergeltungsfeuers der russischen Artillerie seien eine ukrainische Haubitze Msta-B und zwei Fahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden. Der Generalleutnant wies gesondert darauf hin, dass die Strahlungssituation im Atomkraftwerk Saporoschje weiterhin normal sei."

Quelle: RT DE

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