Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen EU-Kommission und klamme Staaten wollen Mittel für Rettungsschirm aufstocken

EU-Kommission und klamme Staaten wollen Mittel für Rettungsschirm aufstocken

Archivmeldung vom 27.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Klaus-Uwe Gerhard / pixelio.de
Bild: Klaus-Uwe Gerhard / pixelio.de

Einer der wichtigsten Beamten der EU-Kommission plädiert dafür, die Mittel des europäischen Rettungsschirms zu verdoppeln. Marco Buti, Generaldirektor von Währungskommissar Olli Rehn, habe diese Maßnahme kürzlich vor Spitzenbeamten aus den Finanzministerien der Euro-Länder vorgeschlagen, berichtet das Nachrichten-Magazins "Der Spiegel".

Nach der Logik des Rettungsschirms müssten dann auch der Beitrag der EU-Kommission von 60 Milliarden Euro und der Anteil des Internationalen Währungsfonds von 250 Milliarden Euro ebenfalls verdoppelt werden. Am Ende stünden damit 1,5 Billionen Euro zur Stabilisierung der Gemeinschaftswährung zur Verfügung. Anders ließen sich die Turbulenzen an den Märkten nicht eindämmen, rechtfertigt Buti seinen Vorschlag. Auch die in Finanznöten steckenden Länder Griechenland, Irland, Portugal und Spanien drängen darauf, die Mittel des Rettungsschirms merklich aufzustocken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte serge in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige