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Volksrepublik Lugansk: Seit Februar 117 tote Zivilisten bei Beschuss durch ukrainische Streitkräfte

Archivmeldung vom 03.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Ein durch ukrainischen Beschuss zerstörtes Hotel in Altschewsk in der Volksrepublik Lugansk, Russland. Bild: Maxim Sacharow / Sputnik
Archivbild: Ein durch ukrainischen Beschuss zerstörtes Hotel in Altschewsk in der Volksrepublik Lugansk, Russland. Bild: Maxim Sacharow / Sputnik

In der Volksrepublik Lugansk (LVR) wurden seit Beginn der russischen Sonderoperation beim Beschuss durch ukrainische Streitkräfte 117 Zivilisten, darunter sieben Kinder, getötet und 340 verwundet. Das teilt die Vertretung der Republik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Es wird darauf hingewiesen, dass das ukrainische Militär in diesem Zeitraum mehr als 10.000 Schuss Munition, darunter 426 Raketen des US-Mehrfachraketenwerfers HIMARS, 37 Totschka-U-Raketen, 100 Granaten aus 155-Millimeter-Artilleriegeschützen und etwa 2.575 Granaten aus Grad-, Uragan- und Smertsch-Mehrfachraketenwerfern auf bewohnte Gebiete der Republik abfeuerte.

Dabei wurden 2.826 Häuser in 76 Siedlungen und 301 zivile Infrastruktureinrichtungen, darunter 74 Bildungs- und 14 medizinische Einrichtungen, zerstört oder beschädigt."

Quelle: RT DE

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