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Wagner-Chef Prigoschin: Inzwischen mehr als 5.000 in Gefängnissen rekrutierte Kämpfer nach Ukraine-Einsatz freigelassen

Archivmeldung vom 25.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein russischer Kämpfer mit einem Abzeichen des privaten Militärunternehmens Wagner, 14. Oktober 2022. Bild: WIKTOR ANTONJUK / Sputnik
Ein russischer Kämpfer mit einem Abzeichen des privaten Militärunternehmens Wagner, 14. Oktober 2022. Bild: WIKTOR ANTONJUK / Sputnik

Der Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat über seine Pressestelle auf Fragen des Nachrichtenportals Mos.news geantwortet. Prigoschin gab Statistiken zu Wagner-Kämpfern bekannt, die sein Unternehmen in Gefängnissen angeheuert hatte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Demnach hätten inzwischen mehr als 5.000 vorbestrafte Menschen ihren Vertrag mit Wagner beendet und seien nach ihrem Einsatz in der Ukraine begnadigt worden. Die Zahl der ehemaligen Wagner-Kämpfer, die innerhalb eines Monats nach ihrer Freilassung erneut eine Straftat begangen hatten, bezifferte Prigoschin auf 0,31 Prozent.  

"Dieser Kennwert ist zehn- bis zwanzigmal niedriger als der vor der Sonderoperation."

Prigoschin zufolge werde solchen Wiederholungstätern in den meisten Fällen zur Last gelegt, Anhänger der ukrainischen Führung und Gegner der Sonderoperation angegriffen und verletzt zu haben."

Quelle: RT DE

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