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General Perrotti: „Italien darf nicht zur afro-islamischen Hölle werden!“

Archivmeldung vom 24.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
General Renato Perrotti (2019)
General Renato Perrotti (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

General Renato Perrotti ist engagierter Kämpfer gegen das berüchtigte ius soli-Prinzip, das in den letzten Jahren immer öfter Gegenstand der politischen Diskussion in Italien wurde und dessen Befürworter sich fast ausschließlich aus dem linken Lager rekrutieren. Der lateinische Begriff ius soli bedeutet „Recht des Bodens“ und bezeichnet das Geburtsort- oder Territorialprinzip, dem zufolge ein Staa seine Staatsbürgerschaft unterschiedslos an alle Kinder verleiht, die auf seinem Staatsgebiet geboren werden. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht in "VoxNews".

Weiter berichtet das Magazin: "General Renato Perrotti ist ehemaliger stellvertretender Kommandeur der Elite-Einheit „Folgore“ und ein Veteran des Balkans, Somalias und des Irak. Er startete 2017, als es hieß, dass die Promulgierung des ius soli-Prinzips in Italien unmittelbar bevorstehe, einen verzweifelten Appell auf Facebook.

Ein Appell, dem heute angesichts einer italienischen Regierung, die illegale Einwanderer „regularisieren“ und auf das ius soli zurückgreifen möchte, weiterhin Bedeutung zukommt: „Italienische Abgeordnete, italienische Staatsbürger, Facebook-Freunde, wendet Euch gegen den ideologischen Wahnsinn des ius soli“.

„Das dicht besiedelte und hoch verschuldete Italien – so General Perrotti weiter – ist nicht zu vergleichen mit dem riesigen und menschenleeren Amerika des 19. Jahrhunderts, wo das ius soli-Prinzip bis heute gilt. Italien kann nicht jedem, der in Italien geboren wird, Lebensraum, Staatsbürgerschaft und Staatsbürgerrechte gewähren. Bereits nach dem heute geltenden Recht können alle Ausländer nach ihrem achtzehnten Lebensjahr italienische Staatsbürger werden, wenn sie in Italien in die Schule gegangen sind und ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht haben, sich für die italienische Staatsbürgerschaft zu entscheiden.“

Dann Perrottis scharfer Angriff: „Das ius soli, welches von dieser unfähigen und hauptsächlich linken Regierung vorgeschlagen und propagiert wird, will die Staatsbürgerschaft auch auf der Grundlage der Geburt auf italienischem Territorium gewähren. Damit manifestiert sich der Wille, das soziokulturelle Gefüge unseres Landes zu verändern, zu deformieren und zu korrumpieren. Die Folge davon wird eine enorme Katastrophe sein, die das Leben aller verärgern wird“.

Laut General Perrotti gibt es nur einen Ausweg: jeder aufrechte Italiener solle öffentlich bekannt geben, dass er „gegen alle Parteien und Politiker stimmt, die den zur Diskussion stehenden Gesetzentwurf für das ius soli unterstützen“.

Natürlich braucht es dazu Mut: „Lassen Sie sich nicht von der moralischen Erpressung derer einschüchtern, die Sie als Rassisten und fremdenfeindlich bezeichnen. Die wirklichen Rassisten sind diejenigen, die die Zukunft Ihrer Kinder zerstören, diejenigen, die ein Gesetz verabschieden, das Italien zu einer afro-islamischen Hölle machen wird.“

Und wie der General genau weiß, wird auch die derzeitige Gesetzeslage (die in Italien aufgewachsenen Fremden nach ihrem 18. Lebensjahr die Möglichkeit einräumt, die italienische Staatsbürgerschaft zu erwerben) die Zukunft Italiens zerstören, nur dass dies eben auf langfristigere und „ruhigere“ Weise erfolgt.

Fazit seines Appells: Entweder kehrt Italien zum ius sanguinis-Prinzip („Recht des Blutes, also Abstammungsprinzip) zurück, oder es kommt früher oder später dazu, wie der Vatikan vorausgesagt hat: „Italien wird nur noch eine Erinnerung sein“.

Datenbasis: VoxNews

Quelle: Unser Mitteleuropa

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