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Präsident der europäischen Juden: "Für den Iran ist der Gong zur letzten Runde ertönt"

Archivmeldung vom 07.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Atomstreit mit dem Iran hat der höchste Repräsentant der Juden in Europa, Moshe Kantor, Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, mehr öffentlichen Druck auf Teheran auszuüben.

Der "Rheinischen Post" sagte er: "Für den Iran ist der Gong zur letzten Runde ertönt." Aus Kantors Sicht seien Gesprächsmöglichkeiten über das Atomprogramm ausgereizt. Nun müsse gehandelt werden. Kantor erklärte außerdem, dass militärische Sanktionen folgen müssten, "wenn ökonomische nicht effektiv sind." So schreibe es das Prozedere der Vereinten Nationen vor. Er hoffe, dass es jedoch vorher gelänge, die nukleare Aufrüstung Irans durch ein gemeinsames Vorgehen Russlands, der USA und Europas zu stoppen.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post


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