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EU und USA besorgt über Spannungen zwischen Kosovo und Serbien

Archivmeldung vom 28.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Großmächte: Vereinigte Staaten von Amerika (VSA/USA), Europäische Union (EU), Russische Föderation (Russland) und China
Großmächte: Vereinigte Staaten von Amerika (VSA/USA), Europäische Union (EU), Russische Föderation (Russland) und China

Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts des sich erneut zuspitzenden Konflikts zwischen dem Kosovo und Serbien wachsen in Europa und den USA die Sorgen vor einer Eskalation.

In einer gemeinsamen Erklärung rufen ein Sprecher des US-Außenministeriums und eine Sprecherin des Hohen Vertreters der EU für Außen- und Sicherheitspolitik alle Beteiligten auf, "größtmögliche Zurückhaltung zu üben, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation bedingungslos zu deeskalieren, und von Provokationen, Drohungen und Einschüchterungen abzusehen".

Man arbeite mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic und dem Premierminister des Kosovos, Albin Kurti, an einer politischen Lösung, um die Spannungen zu entschärfen und eine Einigung über das weitere Vorgehen zu erzielen. "Wir begrüßen die Zusicherung der Führung des Kosovo, dass es keine Listen von kosovo-serbischen Bürgern gibt, die wegen friedlicher Proteste/Barrikaden verhaftet oder strafrechtlich verfolgt werden", heißt es in der Erklärung. Jede Form von Gewalt sei inakzeptabel und werde nicht geduldet. Zuletzt hatte der Kosovo den größten Grenzübergang zu Serbien geschlossen, nachdem Demonstranten auf der serbischen Seite den Zugang mit Lastwagen versperrt hatten. Serbien hatte zudem für seine Soldaten "höchste Kampfbereitschaft" angeordnet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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