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EU-Staaten verschieben Entscheidung über verbindliche Reformen

Archivmeldung vom 20.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Schmuttel / pixelio.de
Bild: Schmuttel / pixelio.de

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben auf ihrem Gipfeltreffen die Entscheidung über die Einführung verbindlicher Reformverträge auf Oktober 2014 verschoben. "Ich sage ganz frank und frei, hier wird noch viel Arbeit notwendig sein", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die sich seit längerem für bilaterale Reformverträge einzelner EU-Staaten mit der EU-Kommission ausspricht, in Brüssel.

In einer zuvor vorbereiteten Abschlusserklärung des EU-Gipfels war in diesem Zusammenhang noch von Juni 2014 die Rede gewesen. "Die Sache ist noch nicht ausgereift, das soll man zugeben", sagte Österreichs Kanzler Werner Faymann am Donnerstagabend. "Dass da jemand kommt und uns sagt, was wir zu tun haben, gibt es nicht", betonte der vor kurzem im Amt bestätigte österreichische Kanzler. Merkel erklärte ihrerseits, dass die Verhandlungen über die Reformen "Millimeterarbeit" seien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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