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Frankreich, Italien, Deutschland, Belgien…: Überall protestieren die Bürger gegen Wahnsinn

Archivmeldung vom 26.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; Screenshot: Youtube / Eimi Video / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; Screenshot: Youtube / Eimi Video / Eigenes Werk

Frankreich, Deutschland, Belgien, Italien… überall gehen die Menschen angesichts der massiven Teuerungen auf die Straße und versuchen, die Regierung zu Schritten gegen den Wohlstandsverlust und die drohende Verarmung zu zwingen. In Österreich hingegen hält man sich noch zurück. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Allein in Paris demonstrierten Zehntausende gegen die Teuerungen und die immer weiter steigenden Energiepreise. Neben dem linken Bündnis von Jean-Luc Mélenchon waren auch viele Gelbwesten bei den Protesten vertreten. Starke Proteste gab es jedoch auch in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Tausende gingen für einen „Tag der Gerechtigkeit“ (Day of Justice) auf die Straße, um gegen die Corona-Maßnahmen, gegen die Politik im Allgemeinen und gegen die Klimaschutzmaßnahmen und für bezahlbare Energie zu protestieren. Ebenso wird Italien seit Wochen von Demonstrationen heimgesucht.

Frankreich, Italien, Deutschland, Belgien…

Schon im September protestierten erboste Italiener vor dem Rathaus in Neapel und verbrannten ihre Stromrechnungen. Zuletzt trieben die Energiepreise in Triest die Menschen zur Verzweiflung und auch in Massen auf die Straße. Auch bei Österreichs nördlichem Nachbarn stehen die Zeichen auf Sturm. Ob in Stuttgart, Heidelberg oder im als widerständig bekannten Dresden demonstrierten Tausende gegen die Wirtschafts- und Energiepolitik der Bundesregierung, gegen die Corona-Politik und für “Freiheit, Friede, Selbstbestimmung”. Nach dem Offenen Brief der Kreishandwerkerschaft Halle-Saalekreis im August an Bundeskanzler Olaf Scholz, worin ein Ende der Sanktionen gefordert wurde, erfassen die Proteste immer mehr Unternehmer. So waren bei der Demonstration in Dresden tausende Handwerker aus den verschiedensten Gewerben und aus dem ganzen Freistaat anwesend und forderten den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und ihrer wirtschaftlichen Grundlage.

Autokorso mit 700 Fahrzeugen in Ostsachsen

Aber nicht nur in den Hauptstädten und Landeshauptstädten, auch in den Regionen wird der Protest immer lauter. So demonstrierten in Ostsachsen im Landkreis Görlitz hunderte Unternehmer mit einem Autokorso gegen die Vervielfachung der Energiepreise. Der Protest bildete auf den Bundesstraßen 96 und 178 eine kilometerlange Kolonne. Laut Polizei zählte der Korso knapp 700 Fahrzeuge. Auch der Oberbürgermeister von Zittau, Thomas Zenker, unterstützte die Aktion der Unternehmer und sprach von einem völlig berechtigten Hilferuf."

Quelle: Wochenblick

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