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Russischer Getreideverband: Russland wird auch ohne Getreideabkommen Weizen an bedürftige Länder liefern

Archivmeldung vom 26.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Getreideernte (Symbolbild) Bild: Sputnik / KONSTANTIN MICHALTSCHEWSKI
Getreideernte (Symbolbild) Bild: Sputnik / KONSTANTIN MICHALTSCHEWSKI

Russland hat die bedürftigen Länder mit Weizen beliefert und wird dies auch nach dem Ausstieg aus dem Getreideabkommen tun, so Jelena Tjurina, Leiterin der Analyseabteilung des Russischen Getreideverbandes. Sie weist darauf hin, dass Weizen für die russischen Exporte eine Schlüsselrolle spielt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ägypten, Indonesien, die Türkei, Saudi-Arabien, Tunesien und eine Reihe weiterer Länder hätten bereits vor dem Beginn der russischen Sonderoperation Weizen aus der Ukraine gekauft. Tjurina betont, dass es vor allem die ehemaligen Partner der Ukraine sind, die derzeit ihre Käufe von russischem Getreide erhöhten.

Russlands Anteil am Weltmarkt beträgt 22 Prozent. Nach vorläufigen Schätzungen des russischen Landwirtschaftsministeriums wird sich die Getreideernte im Jahr 2023 auf 123 Millionen Tonnen belaufen, davon 78 Millionen Tonnen Weizen."

Quelle: RT DE

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