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Ukraine-Krise: Merkel und Obama setzen weiter auf Diplomatie

Archivmeldung vom 09.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama Bild: Jordan Ray, on Flickr CC BY-SA 2.0
Barack Obama Bild: Jordan Ray, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama haben am Montag in Washington über die Krise in der Ukraine beraten: Beide betonten, dass man weiter auf eine diplomatische Lösung des Konflikts setze.

Zu möglichen Waffenlieferungen erklärte Obama, er habe sein Team angewiesen, alle Möglichkeiten zu prüfen, sollten die neuerlichen Gespräche über eine friedliche Lösung der Krise scheitern. Er habe jedoch bisher noch keine Entscheidung getroffen. Merkel schloss für Deutschland Waffenlieferungen weiter aus.

Zuvor hatten die EU-Außenminister erklärt, geplante neue Sanktionen gegen Russland vorerst nicht in Kraft zu setzen. Mit der Verzögerung solle dem Frieden eine Chance gegeben werden, sagte der französische Außenminister Laurent Fabius am Montag nach Beratungen mit seinen EU-Amtskollegen in Brüssel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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