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Harley-Davidson distanziert sich von Trumps Strafzoll-Politik

Archivmeldung vom 21.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Harley-Davidson Museum in Milwaukee
Harley-Davidson Museum in Milwaukee

Foto: Royalbroil
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der möglicherweise von EU-Strafzöllen bedrohte Harley-Davidson-Konzern spricht sich für "freien und fairen" Handel aus - und distanziert sich damit auch von US-Importbeschränkungen, die Präsident Donald Trump ins Auge gefasst hat. "Wir unterstützen freie und faire Handelspolitiken, die sich gegen Barrieren internationalen Wachstums wenden, und die uns erlauben, global zu konkurrieren", sagte ein Harley-Davidson-Sprecher dem Nachrichtenportal t-online.de.

US-Handelsminister Wilbur Ross hatte in einem Bericht an Trump empfohlen, die Stahlimporte deutlich zu reduzieren. Daraufhin kündigte die Europäische Union an, hart zu reagieren - und möglicherweise auch die Einfuhr von Motorrädern aus den USA zu sanktionieren. Das Unternehmen Harley-Davidson hat seinen Sitz im US-Bundesstaat Wisconsin. Von dort stammt auch Paul Ryan, der republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses. Er gilt als wichtiger Unterstützer von Trumps Politik.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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