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Mindestens 27 Tote nach Unruhen in Westchina

Archivmeldung vom 26.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Bei Unruhen in der autonomen Region Xinjiang im Westen Chinas sind am Mittwoch mindestens 27 Menschen getötet und drei weitere verletzt worden. Die Polizei habe das Feuer eröffnet, nachdem eine mit Messern bewaffnete Menschenmenge Polizeistationen und Gebäude der lokalen Regierung angegriffen habe, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Die Randalierer griffen im weiteren Verlauf Menschen mit ihren Messern an und setzten Polizeiautos in Brand.

17 Menschen wurden bei den Angriffen getötet, darunter neun Polizisten und acht Zivilisten. Im weiteren Verlauf eröffnete die Polizei das Feuer auf die Angreifer und erschoss zehn Menschen. Drei Randalierer konnten festgenommen werden.

In der autonomen Region war es in der Vergangenheit immer wieder zu tödlichen Unruhen gekommen. So starben im Juli 2009 bei Ausschreitungen 197 Menschen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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