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Südsudan: Mehr als 200 Menschen sterben bei Fährunglück

Archivmeldung vom 14.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Republik Südsudan
Flagge der Republik Südsudan

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mehr als 200 Menschen sind in der Nähe der Stadt Malakal im Norden des Südsudan offenbar bei einem Fährunfall auf dem Nil ums Leben gekommen. Das berichtet die BBC unter Berufung auf die Armee.

Die Stadt Malakal, die als Tor zu einer erdölreichen Region gilt, sei bereits in den letzten Tagen Schauplatz von bewaffneten Auseinandersetzungen gewesen. Im Südsudan herrschen seit Mitte Dezember blutige Konflikte.

Hintergrund ist ein Machtkampf zwischen dem südsudanesischen Präsidenten Salva Kiir und seinem früheren Stellvertreter Riek Machar. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass seit dem Beginn der Gefechte mehrere Tausend Menschen ums Leben gekommen sind, Hunderttausende befinden sich auf der Flucht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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