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Weltärztepräsident verlangt Exportverbot für Astrazeneca-Impfstoff

Archivmeldung vom 29.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank Ulrich Montgomery (2018)
Frank Ulrich Montgomery (2018)

Bild: picture alliance/Tobias Hase für Deutsches Ärzteblatt

Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat den Impfstoffhersteller Astrazeneca wegen seiner Liefer-Politik scharf kritisiert und ein Exportverbot des Impfstoffes gefordert. "Das Verhalten von Astrazeneca ist unterirdisch", sagte Montgomery dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Es kann nicht sein, dass das Unternehmen seine Lieferzusagen für Großbritannien genau einhält, für die EU aber nur einen Bruchteil der zugesagten Impfdosen liefert", kritisierte Montgomery. Er forderte eine "harte" Reaktion der EU: "Wenn der Impfstoff auf kontinentaleuropäischem Boden produziert wird, muss man dem Unternehmen verbieten, ihn außerhalb der EU auszuliefern."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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