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Weidel: Die EU darf sich nicht weiter von NGO-Schleppern erpressen lassen!

Archivmeldung vom 09.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alice Weidel (2019)
Dr. Alice Weidel (2019)

Bild: AfD Deutschland

AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alice Weidel hat die Verantwortlichen in der EU aufgefordert, sich nicht länger von Migrations-Schleppern aus Reihen der Nichtregierungsorganisationen auf der Nase herumtanzen zu lassen.

Weidel: „Die ‚Alan Kurdi‘ spielt weiterhin Wassertaxi und erpresst damit die EU. Auch diesmal wird die Freude verhalten sein, wiederholt Migranten auf die europäischen Länder zu verteilen, die mutmaßlich ohne jeden Asylgrund einreisen. Frech kündigte die Mannschaft an, man werde nach der Übergabe den Einsatz im Such- und Rettungsgebiet vor Libyen fortsetzen. Europa muss endlich Kante gegen die Berufsschlepper zeigen, statt sich von NGOs erpressen zu lassen“, so Weidel.

Weidel bezieht sich auf die fortlaufenden „Rettungsaktionen“ der Besatzung der „Alan Kurdi“. Diese hatte am 8. Juli 65 Migranten den maltesischen Behörden übergeben und bereits einen Tag später weitere 44 dieser ‚Flüchtlinge‘ an Bord geholt, mit denen sie erneut Kurs auf Malta nahm, statt einen Hafen in Libyen anzusteuern.

Quelle: AfD Deutschland

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