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Strengere Prüfungen im Gespräch: Was Autofahrer bald erwarten könnte

Freigeschaltet am 06.10.2025 um 09:54 durch Sanjo Babić
KFZ Werkstatt mit Arbeiter (Symbolbild)
KFZ Werkstatt mit Arbeiter (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

In Brüssel wird über zusätzliche HU-Pflichten – vor allem für ältere Fahrzeuge – diskutiert. Das könnte kürzere Prüfintervalle und mehr Systemtests (Abgas/Assistenz) bedeuten, darüber berichtet BILD und Echo24 übereinstimmend.

Im Raum steht u. a. eine jährliche Kontrolle für betagte Fahrzeuge sowie eine Ausweitung der Software-/Diagnoseprüfungen. Prüfgesellschaften drängen zudem seit Längerem auf modernisierte Verfahren, weil Fahrzeugelektronik komplexer wird. Was, wann und wie kommt, entscheidet sich aber erst in Trilog- und Umsetzungsschritten der Mitgliedstaaten.

Für Halter würde mehr Prüfumfang höhere Gebühren bedeuten; Ausnahmen für Oldtimer oder E-Sonderfälle sind zu erwarten. Verbände warnen vor Mehrkosten, verweisen aber zugleich auf Sicherheitsgewinne. Bis zur endgültigen Richtlinie bleibt vieles Verhandlungssache.

Quelle: ExtremNews


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